Open Access wird auch in der Romanistik als relevantes Thema erachtet. Das ist ein Ergebnis der Umfrage, die der Fachinformationsdienst (FID) Romanistik im Herbst 2016 unter anderem im Blog der Romanischen Studien ankündigt hatte und deren Auswertung nun vorliegt. Neben allgemeinen Einschätzungen und Nutzung von wissenschaftlichen Publikationen wurden auch konkrete OA-Erfahrungen und Entscheidungen bei eigenen Veröffentlichungen abgefragt.
Dazu ein Zitat aus dem Auswertungsbericht im ciberaBlog:
Bei der Auswahl eines Publikationsorgans ist laut einem Teil der Antworten ein wichtiges oder sehr wichtiges Kriterium, dass die Publikation frei verfügbar sein wird. In einem größeren Anteil aber werden andere Kriterien als wichtig oder sehr wichtig markiert (Reputation des Verlags, der Zeitschrift oder des Herausgebers, Verfügbarkeit, Auffindbarkeit, Inhalt, Prüfverfahren, Nachweis, Publikationskosten).
Den gesamten Text mit mehr Informationen zu der Umfrage inklusive