Heft 4 (2016) ist online!

Beiträge, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Zeitschrift

Romanische Studien Nr. 4 (2016)

Inhaltsverzeichnis

http://www.romanischestudien.de/index.php/rst/issue/view/4

Editorial

Editorial: Flucht und Utopie (9–16)

SEKTIONEN

Europa: lateinisches Reich

Die Saint-Simonisten und das Mittelmeersystem (21–32)
Wolf Lepenies

Ein Subtext Frankreichs: Mittelmeeridee, Latinität und Katholizismus. Zu Wolf Lepenies, ‚Die Macht am Mittelmeer‘ (33–64)
Joseph Jurt

Untergangsphantasien: Goll, Céline, Gracq, Houellebecq (65–98)
Franziska Sick

William Marx: La haine de la littérature

Haine de la littérature ou haine de soi ? (101–104)
Alexandre Gefen

William Marx en 2015 : la rhétorique, encore et toujours ? (105–112)
Jan Baetens

Pourquoi tant de haine ? À propos de William Marx, « La haine de la littérature » (113–120)
Guillaume Navaud

La littérature à l’essai (121–126)
Olivier Guerrier

À la recherche d’un ethos critique (127–132)
Alexandre Prstojevic

Approcher la littérature par « réflexion » (133–140)
William Marx

Internationalisierung des Lehramts

Internationalisierung des Lehramts in der Deutsch-Französischen Hochschule (143–146)
Jochen Hellmann

Binationale Lehrerbildung an den Universitäten Dijon und Mainz (147–154)
André Hansen, Lutz Baumann

Ein binationaler Studiengang im Wandel der Zeit: neue Perspektiven in der Lehrerausbildung Französisch-Deutsch in Lyon und Leipzig (155–170)
Christiane Neveling, Jacques Poumet

Cursus Intégré: ein Beitrag zur Europäisierung der Lehrerbildung (171–180)
Olivier Mentz, Karin Dietrich-Chénel

Internationalisierung des Lehramts – eine Quadratur des Kreises? Zu Chancen und Grenzen eines grenzüberschreitenden Paradigmas der Lehrerbildung am Beispiel des Masterstudiengangs MEEF / LINT (Lehramt International) Nizza-Regensburg (181–202)
Jochen Mecke, Christine Schmider, Katja Zaki

Artikel

Mesianismo negativo y novela del dictador: Esteban Echeverría, Miguel
Ángel Asturias y Gabriel García Márquez (205–224)
Christian Wehr

Die Gedichte Alfons Tuors: einige Einblicke (225–242)
Renzo Caduff

„Tace coi morti il monte“: Raumdarstellungen in der italienischen Literatur der Alpenfront (243–264)
Martina Meidl

Im Labyrinth von Stadt und Text: Abdelkébir Khatibis ‚Triptyque de Rabat‘ und ‚La mémoire tatouée‘ (165–286)
Beatrice Schuchardt

Nationalsozialismus und Holocaust in der spanischen Gegenwartsliteratur: fiktionalisierte ‚images malgré tout‘ bei Ricardo Menéndez Salmón (287–304)
Marco Thomas Bosshard

Lektüren

Eklektizismus im Avant-propos: Balzacs Erklärung der Erkenntnisform und der Paradigmenwechsel in ‚Geschichtsschreibung‘ und Vorworttradition
(307–322)
Cordula Reichart

Land, Kultur, Medien

Ein digitales Textformat für die Literaturwissenschaft: die Richtlinien der Text Encoding Initiative und ihr Einsatz bei Textkonstitution und Textanalyse (325–364)
Christof Schöch

Realität und Wirklichkeit in der Moderne: eine Projektbeschreibung (365–380)
Susanne Knaller

Spielräume des sozialen Subjekts: Simon Stone inszeniert Rocco und seine Brüder nach Luchino Visconti (381–394)
Judith Frömmer

La risa que pellizca la realidad (395–404)
Romina Irene Palacios Espinoza

Heldentum und Heroisierungsstrategien in Alberto Rondallis Film ‚Anita e Garibaldi‘ (405–415)
Robert Lukenda

Kulturalität im Film „Ocho apellidos vascos“: ironisches Spiel mit baskischen und andalusischen Klischees (415–426)
Claudia Schlaak

Geschichte der Romanistik

Elsässische Romanistikprofessoren vor und im Ersten Weltkrieg (mit einem Anhang einschlägiger Dokumente) (429–458)
Frank Rutger Hausmann

Philologie im Horizont der Geschichtlichkeit von Sprache und Text: zum Tagungsband von Wulf Oesterreicher und Maria Selig (459–472)
Olaf Müller

Die Ursünde der Philologie? Zu M. A. Lenz’ Arbeit ‚Genie und Blut‘ über Rassedenken in der italienischen Philologie (473–478)
Manfred Hinz

Quellen einer noch zu schreibenden Fachgeschichte: Romanistik als Passion III (479–482)
Maria Selig

Ars legendi

Tagungsbericht: Dialogische Krimianalysen: Fachdidaktik und Literaturwissenschaft untersuchen aktuelle Kriminalliteratur aus Belgien und Frankreich (485–488)
Corinna Koch, Sandra Lang, Sabine Schmitz

Rezensionen

Ein Panorama mediävistisch inspirierter moderner Lyrik (491–498)
Sebastian Neumeister

Die neulateinische Dichtung in Frankreich zur Zeit der Pléiade (499–508)
Gerd Johann König

„far apparire quello che non è“ – Marino und sein ästhetisches Programm: zum Sammelband ‘Barocke Bildkulturen, Dialog der Künste in Giovan Battista Marinos “Galeria”’ von Rainer Stillers und Christiane Kruse (509–516)
Vanessa Schlüter

Spanische Identität unter der Voraussetzung des trikulturellen Mittelalters: zu Fabian Sevillas Studie „Die ‚Drei Kulturen‘ und die spanische Identität“ (517–526)
Jan Henrik Witthaus

„Wenn Venedig stirbt, […] stirbt die eigentliche Idee von Stadt“: zu Salvatore Settis Wenn Venedig stirbt (2015) (527–534)
Aglaia Bianchi

Dialog als literarische Strategie: zum Sammelband ‚Inszenierte Gespräche‘ (535–538)
Maximilian Gröne

Der Blick von Portugal und Brasilien auf Europa: Europa-Diskurse im 20. Jahrhundert. Zum Sammelband ‚Europa im Spiegel von Migration und Exil = Europa no contexto de migração e exílio‘, herausgegeben von Lydia Schmuck und Marina Corrêa (539–548)
Verena Dolle

Intermedialität als Grundsatzdiskussion. Zum Sammelband Sprechen über Bilder. Sprechen in Bildern: Studien zum Wechselverhältnis von Bild und
Sprache (549–558)
Angela Oster

Zum ‚Lexikon moderner Mythen‘, hrsg. von Stephanie Wodianka und Juliane Ebert (559–566)
Eva Kimminich

Das Genie und sein Anderes: zu Ann Jeffersons Studie ‚Genius in France: An Idea and its Uses‘ (567–574)
Konstanze Baron

Settecentistik: Franco Venturi heute (575–582)
Gisela Schlüter

Die Macht der Liebe: Stephan Leopold untersucht die Spannungen zwischen Polis und Eros im Ancien Régime (583–590)
Fabian Hauner

(Un)Heimliche Vorreiter: Die Brisanz des Avantgarde-Projekts: zum Sammelband ‚Avantgarde und Modernismus‘ von Wolfgang Asholt (591–596)
Friederike Reents

Existenzinitiative: zwischen Autobiographie und Theorie. ‚Der Einfall des Lebens‘ von Thomä, Schmid und Kaufmann (597–604)
Kai Nonnenmacher

La poésie créole haïtienne: notes de lecture de l’« Anthologie bilingue de la poésie créole haïtienne de 1986 à nos jours » (605–620)
Ralph Ludwig

Essay und Kritik

Fingerübungen in Digitalien: Erfahrungsbericht eines teilnehmenden Beobachters der Digital Humanities aus Anlass eines Lehrexperiments (623–636)
Hanno Ehrlicher

Histoire de la violence oder wie Gewalt entsteht (637–642)
Daniel Fliege

Forum

Aventures radiophoniques du Nouveau Roman (645–650)
Beatrice Nickel

Tagungsbericht „Mittelalterliche Stadtsprachen“: Jahrestagung des Forums Mittelalter, Regensburg, 12.–14.11.2015 (651–656)
Susanne Ehrich

„Rewriting, Rewritings in Early Modern Italian Literature”: resoconto del convegno, Berlino, 1–2 ottobre 2015 (657–662)
Roberta Colbertaldo

Tagungsbericht: „Dante 2015: 750 Jahre eines europäischen Dichters“ (663–670)
Lea Akkermann

Kapitel

Zwei Thesen zur Beziehung zwischen Kunst, Sprache und Erkenntnis: Ernst Cassirer und Benedetto Croce. (673–715)
Sarah Dessì Schmid


Romanische Studien
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